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Jean Paul Barbier-Mueller und Juan-Carlos Torres präsentieren die Barbier-Mueller Museum Cultural Foundation mit Unterstützung der Manufaktur Horlogère Vacheron Constantin

"Jedes Mal, wenn ein alter Mann in Afrika stirbt, ist es, als ob eine Bibliothek abgebrannt wäre"

Diese Stiftung soll wenig bekannte Kulturen bezeugen und anthropologische Observatoriumsmissionen, Publikationen und Vorträge international unterstützen.

In seiner mehr als 250-jährigen Geschichte hat Vacheron Constantin treu die Werte bewahrt, die nicht nur die tragenden Säulen der Uhrmacherkunst sind, sondern auch die unerschütterlichen Grundlagen der Gegenwart und eine Garantie für die Zukunft des Uhrenherstellers .

Die Unterstützung, die Vacheron Constantin in den letzten Jahren für das Barbier-Mueller-Museum geleistet hat, steht im Einklang mit diesen Leitprinzipien, die die Unternehmenskultur geprägt haben.

Diese kulturelle Partnerschaft zwischen zwei Genfer Institutionen - in erster Linie von einer Begegnung zwischen Einzelpersonen, und insbesondere dem CEO Juan Carlos Torres von Vacheron Constantin und Jean Paul Barbier-Mueller, Präsident der Barbier-Mueller-Museen in Genf, Barcelona und Kap Stadt - hat die Geburt und den immensen Erfolg der Uhrensammlung Métiers d'Art Les Masques, sowie wichtige Ereignisse wie die Ausstellung im Jacquemart André Museum in Paris und einen Galaabend im Metropolitan Museum of Art hervorgebracht in New York.

Mit der Selbstverpflichtung zur Gründung der Kulturstiftung des Barbier-Mueller-Museums baut Vacheron Constantin seine hervorragende Beziehung zum Museum aus. Beide teilen die Affinitäten, die sie in diesem gemeinsamen Projekt vereint haben, und beide sind inspiriert von einer tiefen Verbundenheit mit dem angeborenen Reichtum der Menschheit und ihrem schöpferischen Impuls als lebenspendendem Prinzip.

Während die Manufaktur Vacheron Constantin selbst seit ihrer Gründung im Jahr 1755 ein Erbe darstellt, etabliert sie sich selbst als kulturelle und soziale Institution. Ihr wirtschaftlicher Erfolg ermöglicht es ihr somit, Aktivitäten von allgemeinem Interesse zu betreiben.

Dies ist das erste Mal, dass das Genfer Unternehmen eine Kulturstiftung unterstützt. Dieses Projekt hat bereits zwei Studien zur Veröffentlichung gebracht.

Die erste wurde von der italienischen Anthropologin Daniela Bognolo, einer Spezialistin für Burkina Faso, gemacht und handelt von einem "wenig bekannten Volk", dem Gan. Es soll im September 2010 veröffentlicht werden.

Die zweite, die von Alain-Michel Boyer an der Wan, der Mona und der Koyaga in der zentralen Elfenbeinküste durchgeführt wird, soll bis Ende des Jahres veröffentlicht werden.

Die Kulturstiftung des Barbier-Mueller-Museums mit Unterstützung von Vacheron Constantin wurde am Mittwoch, 24. März, von Jean Paul Barbier-Mueller und Juan-Carlos Torres im Musée du Quai Branly in Paris offiziell vorgestellt. An der Pressekonferenz nahm auch Arnaud d'Hauterives teil, ein Mitglied des Institut de France, Perpetual Secretary der Französischen Akademie der Schönen Künste; und Stéphane Martin, Präsident des Musée du Quai Branly.

Wir legen eine Broschüre bei, in der die Stiftung, ihre Ziele und ihre Organisation sowie der Stiftungsrat und der Wissenschaftliche Beirat vorgestellt werden.